Moor- und Fehnmuseum im Elisabethfehn
© Matras
Moormuseen und Informationseinrichtungen

Moore haben in Niedersachsen ganz unterschiedlich die Landschaft und die Menschen geprägt. Unterschiedliche Einrichtungen ermöglichen es, die Moore und das harte Leben sowie Arbeiten im Moor hautnah zu erfahren. Die Museen, Informationszentren, Moorbahnen und Moorpfade zeigen Besonderheiten des Moores und setzen dabei oft unterschiedliche thematische Schwerpunkte.

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn

Zwischen einzigartiger Naturlandschaft und technischer Innovation

SPANNEND und unterhaltsam… direkt bei den „Dreibrücken” in Elisabethfehn, im Oldenburger Münsterland, liegt das Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn. Entdecke in den zwei Ausstellungshäusern und auf dem Außengelände wie die Hochmoore entstanden sind, wie der Mensch die Landschaft rund um Elisabethfehn geprägt hat und mit welch monströser Technik Torf industriell abgebaut wurde.

Für Familien mit Kindern ist unsere Moor-Rallye eine unterhaltsame Ergänzung des Museumsbesuchs. Neu im Mitmach-Programm ist das Treideln einer Arbeitsschute in der Museumswieke.

Das Museum liegt am einzigen noch durchgängig schiffbaren Fehnkanal Deutschlands mit seinen typischen Schleusen und Klappbrücken!

Mit gemütlicher Teestube und einem Moortretbecken!

Moor- und Fehnmuseum
Oldenburger Straße 1,
26676 Elisabethfehn
Telefon 0 44 99 - 22 22

 

Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg

Weder See noch Land Moor – eine verlorene Landschaft

Das Landesmuseum Natur und Mensch zeigt in einer Dauerausstellung die interdisziplinäre Moorforschung, die Moorleichen und die einzigartige Landschaft durch Originale, künstlerische Perspektivwechsel und Großinstallationen. Auf den Spuren neuester Forschungen begeben sich die Besucherinnen und Besucher selbst auf Entdeckungstour durch das facettenreiche Geschichtsdepot „Moor“ – multimediale Stationen bieten einen modernen und anschaulichen Zugang zur Wissenschaft.

Informieren Sie sich direkt beim Experten: Unser Audioguide erzählt die Geschichte des Jungen von Kayhausen und vieles mehr!

Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg
Damm 38 - 44,
26135 Oldenburg
Telefon 04 41 - 92 44 - 300

 

Naturschutz und Informationszentrum (Goldenstedt)

MORE MOOR! Moorerleben pur im NIZ Goldenstedt

Fahren Sie mit unserer Moorbahn durch das Naturschutzgebiet Goldenstedter Moor! Besuchen Sie unser Museum unter der Erde! Beobachten Sie die Kraniche von unserem Aussichtsturm! Genießen Sie unsere Buchweizenspezialitäten direkt an oder über dem Moor, während sich Ihre Kinder auf dem Naturerlebnisspielplatz tummeln! Spazieren Sie über unsere Obsterlebniswiese und unseren Lehrpfad!

Neugierig geworden?

Besuchen Sie uns! 

Haus im Moor - NIZ
Arkeburger Straße 22,
49424 Goldenstedt
Telefon 0 44 44 - 26 94

 

Freilichtmuseum Von-Velen-Anlage (Papenburg)

Geschichte spüren

Vom Torfstecher zum Hochseekapitän

Papenburg ist die älteste Fehnkolonie Deutschlands. Die frühen Siedler begannen im Jahre 1631, das Hochmoor zu entwässern und Torf abzubauen. Insgesamt 43 km Kanäle dienten dem Torftransport. Torfschiffe, Torfkaten, das Torfstecher- und das Muttschifferhaus sind eindrucksvolle Bilder dieser entbehrungsreichen Zeit. Das alte Kapitänshaus, das Papenbörger Hus, schließlich erinnert an die Zeit des Überseehandels im 18. und 19. Jahrhundert. Die fernen Kontinente waren nunmehr Ziel der Papenburger Seefahrer. Zeitgleich baute man auf insgesamt 23 Werften Schiffe. Das Werfthaus „Bid Klamphauer” und die Werftanlage aus dem 19. Jahrhundert machen Geschichte spürbar. Letzter verbliebener Zeitzeuge ist heute die weltbekannte Meyer Werft.

Buchweizenpfannkuchen, eine Delikatesse aus der Geschichte, die im Papenbörger Hus angeboten wird!

Von-Velen-Anlage
Splitting rechts 56
26871 Papenburg
Telefon 0 49 61 - 7 37 42

 

 

Fehn- und Schifffahrtsmuseum (Rhauderfehn)

Vom Moor zum Meer

Vergangenheit wird lebendig

Auf allen Weltmeeren waren Fehntjer Seeleute zu Hause. In dem architektonisch wohl schönsten Gebäude im Zentrum Westrhauderfehns werden das Leben an Bord, Kapitänsbilder, Schiffsmodelle und eine alte Schiffsapotheke gezeigt. Ausgestellt sind Souvenirs der Seeleute von ihren fernen Reisen und auch die damalige heimische Wohnkultur der Rhauderfehner ist nachempfunden. Die Präsentation der Schiffbautradition in Form einer originalen Werkstatt eines Segelmachers und einer Blockmacherei ist einzigartig. Die Entstehung der Siedlung im 18. Jahrhundert, durch die mühsame Kultivierung des Moores durch die Fehnkultur wird eindrucksvoll anhand von Originalgerätschaften dargestellt.

Mit gemütlicher Teestube!

Fehn- und Schiffahrtsmuseum
Rajen 5,
26817 Rhauderfehn
Telefon 0 49 52 - 90 32 80

 

Seelter Foonkieker

Mit der Moorbahn durch das Saterländer Westermoor

Während einer zweistündigen Lorenfahrt lernen Sie das Saterländer Westermoor kennen. Auf- und Abbau des Moores, Torfverwendung und Nutzung der abgetorften Flächen sowie die Wiedervernässung und die Marinefunksendeanlage werden durch erfahrene Moorführer erklärt. Sie sehen riesige Torfabbauflächen und groß angelegte Wiedervernässungsflächen. Auf diesen kann seit über 25 Jahren wieder die typische Moorflora mit Torfmoosen, Wollgras, Sonnentau, Moosbeere, usw. wachsen.

Das Saterländer Westermoor ist eine der größten zusammenhängenden Hochmoorflächen Norddeutschlands!

Torfwerk MOKURA W. Koch GmbH & Co. KG
Moorgutstr. 17 •
26683 Saterland-Ramsloh
Ludger Thedering, Telefon 0 44 98 - 706 88 30
info@moorfahrten.de

 

Moor- und Bauernmuseum Benthullen-Harbern

Gute alte Zeiten ... eine spannende Entwicklung

Wie das Leben im vergangenen Jahrhundert war, das ist doch gar nicht mehr vorstellbar. Wie das Leben in den 50er Jahren war, daran können sich noch viele ganz konkret erinnern. Aber was hat sich alles seitdem verändert? Die Ortschaft Benthullen wurde 1934 am Rande des Vehnemoores gegründet. Natürlich spielt das Moor in der Geschichte Benthullens eine wichtige Rolle. Aber auch die Entwicklung der Landwirtschaft mit den gewaltigen Änderungen in den 1950er Jahren oder Berufe und Handwerke wie „Taudreier”, Holzschuhmacher, sind Themen der Ausstellung. Wir zeigen zwölf alte Handwerke. Einen zusätzlichen Spaß beim Museumsbesuch bietet das „Moor- und Bauerndiplom“. Wir bieten auch Führungen und Kutschfahrten ins Vehnemoor…

…und natürlich kann man auch gemütlich zusammensitzen bei einer Tasse Tee oder einer Kaffeetafel!

Moor- und Bauernmuseum Benthullen-Harbern
Hof Berg
Zu den Birken 15
26203 Benthullen-Harbern
Telefon 0 44 07 - 9 13 81 36 

 

MoorinformationsZentrum (MoorIZ) im Ahlenmoor 

Eine Moorlandschaft im Wandel erleben

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Ihr Erlebnistag im Ahlenmoor könnte mit einer Moorbahnfahrt ins Naturschutzgebiet beginnen. An vier Haltepunkten zeigt Ihnen ein kundiger Moorbahnführer Spannendes mit Humor und lässt Sie das Moor entdecken, riechen, fühlen. Schmecken können Sie das Moor danach in der Gastronomie Torfwerk im MoorIZ.

Nachdem Sie sich gestärkt und Ihre Kinder sich auf dem Themenspielplatz ausgetobt haben, sind Sie fit für die Moorausstellung, Bastel- und Experimentierangebote im Schülerlabor oder Sie wollen im Themenshop stöbern. Wander- und Fahrradwege durch Moorwiesen und Moorwälder, an Moorrandseen und renaturierten Torfabbauflächen vorbei mit Aussichtstürmen und Moorerlebnispfad laden Sie ein, den Nachmittag in der Weite des Ahlenmoores zu verbringen.

MoorIZ und Moorbahn Ahlenmoor
Am Hohen Kopf 3,
21776 Wanna
Telefon 0 47 57 - 8 18 95 58

www.ahlenmoor.de/mooriz

 

Moorwelten in der Diepholzer Moorniederung 

Natürlich erleben - Die MOORWELTEN in Wagenfeld-Ströhen

Die MOORWELTEN sind eine einzigartige Einrichtung rund um den Natur- und Lebensraum Moor. In diesem modernen Erlebniszentrum mit wissenschaftlichem Hintergrund wird der Bezug zwischen Moor- und Klimaschutz eindrucksvoll und multimedial dargestellt. Informieren Sie sich zudem in unserer MOORWELTEN-Ausstellung, wie der Kranich von den Erfolgen des Moorschutzes in der Diepholzer Moorniederung profitiert. Die Multivisionsshow packt Sie mit spannenden Fakten und lässt Sie in die Landschaft eintauchen und die Weite des Moores sehen, hören und spüren. Der Barfußpark im Außenbereich und die Moorschnucken-Erlebniswelt lassen die großen und kleinen Besucher mit allen Sinnen erleben. Fahren Sie von den MOORWELTEN mit der Moorbahn zum Moorpadd ins renaturierte Neustädter Moor und wandern Sie durchs Moor. Für Gruppen werden Führungen in das Moor zusammen mit einer Moorbahnfahrt angeboten.

MOORWELTEN | Europäisches Fachzentrum für Moor und Klima
Auf dem Sande 11,
49419 Wagenfeld, Telefon 05774 - 9 97 82 20,
info@moorwelten.de

 

Torf- und Siedlungsmuseum Wiesmoor

Mit dem „Törfzug“ zum Museum

Das Museum zeigt die Moorkolonisation bis zur Urbarmachung des Wiesmoores ab 1906. Eine Museumsbahn fährt die Besucher auf umgebauten Torfloren durch den Landschaftspark zum Museumsdorf. Das Museumsdorf besteht aus neun Gebäuden: aus zwei Kolonistenhäusern – in einem werden Trauungen durchgeführt –, einer Schmiede, Schule von 1913, Scheune, Remise, Großgeräte zum Torfabbau, Gattersäge, zwei Fehnschiffen und einem Backhaus sowie ein neu erbautes Eingangsgebäude mit einer Kolonialwarentheke und einer historischen Gaststätte von 1921. Im Backhaus wird an jedem ersten Samstag des Monats spezielles Kolonistenbrot gebacken und verkauft. In einem Nachbau einer klassischen Volksschule wird nach früheren Zeiten unterrichtet; nach Voranmeldung ab 10 Personen. Gezeigt wird auch der für Wiesmoor im 20. Jahrhundert bedeutende, maschinelle Torfabbau, seine industrielle Verwertung für Stromerzeugung und die Verwendung der Abwärme in einer Gärtnerei.

Jeden Tag gibt es Krintstuut mit Ostfriesentee.

Torf- und Siedlungsmuseum
Resedaweg 18 ·
26639 Wiesmoor
Telefon 0 49 44 - 91 22 53 oder
Tourist-Info 0 49 44 - 91 98-0

 

Fehnmuseum Eiland

Vom Hochmoor zur Kulturlandschaft – Vom Torfmuttje zum Seeschiff

Erfahren Sie mehr über die Anfänge der ostfriesischen Fehnkultur im Fehnmuseum Eiland. Ab 1633 entwickelte sich von hier aus das erste ostfriesische Fehn. Fehnunternehmer pachteten vom Landesherrn eine Hochmoorfläche, um Torf als Brennstoff zu gewinnen. Siedler übernahmen den Torfabbau entlang eines Kanals, die Torfvermarktung per Schiff (die damals übliche Transportart hier) und die Kultivierung des Untergrunds. Die Zuwendung der Siedler zur Schifffahrt gewann immer mehr an Bedeutung. Nach 200 Jahren hatten sich die Fehne zu Zentren der Segelschifffahrt entwickelt.

Erkunden Sie dazu gerne unsere Ausstellung auf eigene Faust. Doch eine fachkundige Führung lässt die Fehngeschichte viel anschaulicher werden. Das Museum ist zeitgleich mit der Teestube geöffnet: Bei der eigenständigen Teestube in unserem Haus gibt es stets köstlichen, selbst gebackenen Kuchen.

Fehnmuseum Eiland e.V.
Leerer Landstr. 59
26629 Großefehn
Telefon 0 49 45 - 9 16 94 31,
Teestube Eiland 0 49 45 - 13 33

 

Industrie Museum Lohne

Es raucht und zischt und der Geruch von Maschinenöl liegt in der Luft. Auf einer Entdeckertour durch 200 Jahre Industriegeschichte setzt sich eine über 100 Jahre alte Dampfmaschine majestätisch in Bewegung. Es gibt Borsten und Torf zu fühlen, Gänsefedern und Kork zu schneiden und Tabak und Kunststoff in ihrer Verarbeitung zu erleben. Seit Anbeginn widmet das Lohner Museum der Moorarchäologie eine besondere Abteilung und präsentiert dort Bohlenwege, moorarchäologische Funde aus der Region - darunter auch eine Sammlung von Fundmünzen - und den Nachbau eines vorrömischen Wagens. Seit dem Jahre 2005 wird die Konservierung von Moorhölzern in enger Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege in Niedersachsen betrieben. Unser Museumstreff ist als historische Bahnhofsgaststätte eingerichtet und bietet während der Woche Kaffee und kalte Getränke an.

Industrie Museum Lohne
Küstermeyerstraße 20
49393 Lohne
Telefon: 04442 730 380, Fax: 04442 730 381 
info@industriemuseum-lohne.de

 

www.industriemuseum-lohne.de

 

Moor Erlebnisroute – TourNatur Esterweger Dose

Das Moor fasziniert die Menschen seit jeher. Nirgendwo lässt sich die Entstehung neuen Lebens so hautnah beobachten. Atemberaubende Einblicke in diese einzigartige Landschaft gewährt die Moorerlebnisroute. Der Radwanderweg ist rund 100 Kilometer lang und umrundet das 5000 Hektar große Moorgebiet „Esterweger Dose”. Dieses verbindet die Regionen Ostfriesland, Emsland und Oldenburger Münsterland miteinander.

Telefon 0 49 52 - 90 32 30
info@moorerlebnisroute.de

 

Moorerlebnispfad Stapeler Moor

Der Moorerlebnispfad im „Stapeler Moor“, an der Moorroute gelegen, ist ein ganz besonderes Highlight in der Gemeinde Uplengen. Dieser Rundwanderweg mit Aussichtsturm und der Nachbildung eines uralten Bohlenweges, wie er vor tausenden von Jahren durchs Moor führte, lässt den Besucher erahnen, wie damals das unwegsame Moor durchquert wurde. Bank- und Tischkombinationen laden zur Rast ein - Schautafeln informieren über Fauna und Flora. Individuellen Führungen, ausreichende Parkmöglichkeiten vor Ort.

Moorerlebnispfad Stapeler Moor:
Lange Straße,
26670 Uplengen-Meinersfehn
 
Touristik Uplengen e.V. -An der Mühle-
Alter Postweg 109 ·
26670 Uplengen
Telefon 0 49 56 - 912 177

 

Emsland Moormuseum Geeste

Das Emsland Moormuseum gehört zu den renommierten Museen Niedersachsens und ist, die Sammlungsgebiete Moor/Torf/Torfabbau/Ödlandkultivierung betreffend, inzwischen die größte, europäische Einrichtung. Mit seiner Lage im Internationalen Naturpark Moor ist das Emsland Moormuseum zudem Naturparkzentrum in einer der moorreichsten Landschaft Deutschlands. Das mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnete Museum vermittelt kulturgeschichtliche, technikgeschichtliche und naturkundliche Aspekte der oben genannten Themen in Ausstellung und Außengelände. Das Museum ist in den Bereichen Bildung und Forschung international vernetzt, anerkannter außerschulischer Lernort, verfügt über eine umfangreiche Sammlung und die dazugehörige Forschungsinfrastruktur. Die Torfindustrie war eine der Leitindustrien Niedersachsens, entsprechend groß ist die Bedeutung des Erhaltens; Großobjekte des Emsland Moormuseums sind eine Torfstreufabrik, das Ottomeyer Dampfpflugensemble, die Torfabbaumaschinen mit dem größten noch existierenden Torfbagger, sowie die 3 km lange Feldbahnstrecke.

 

Emsland Moormuseum e.V.
Geestmoor 6
49744 Geeste / Groß Hesepe
 
Overbeck-Museum.PNG
© Overbeck-Museum, Bremen

Overbeck-Museum

Das Overbeck-Museum im denkmalgeschützten Alten Packhaus Vegesack ist dem Nachlass des Worpsweder Künstlerpaares Fritz und Hermine Overbeck gewidmet. Neben Landschaftsdarstellungen aus dem Teufelsmoor werden in wechselnder Auswahl auch Motive aus Bremen-Vegesack sowie von den Reisen des Malerpaares an die Nordsee oder in die Schweizer Berge gezeigt. Im Rahmen von vierteljährlich wechselnden Sonderausstellungen werden die Gemälde von Fritz und Hermine Overeck auch thematisch verwandter, zeitgenössischer Kunst gegenübergestellt. 

Führungen, Vorträge, und Kunstreisen begleiten das Ausstellungsprogramm. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der museumspädagogischen Arbeit. Angebote für Kinder und Jugendliche laden dazu ein, Kunst vertiefend kennenzulernen und auch die eigene Kreativität zu entdecken. Das Overbeck-Museum unterhält Kooperationen mit Schulen und Kindergärten und bietet freien Eintritt für alle Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre.

 

Overbeck-Museum
Alte Hafenstr. 30
28757 Bremen
Tel: 0421 663 665, Fax: 0421 247 61 47
 
www.overbeck-museum.de 

 

Moormuseum Moordorf 

Moormuseum Moordorf e. V.
Victorburer Moor 7a
26624 Südbrookmerland

https://www.moormuseum-moordorf.de/

 

MOORiZ in der Wedemark 

Altes Dorf 1b
30900 Wedemark Ortsteil Resse
Tel. 05131/4799744, Fax 05131/4799746
info@mooriz.de