TK25:
Bl. Ehra-Lessien (3430), Gifhorn (3529), Wolfsburg (3520).
Größe:
2,7 qkm Niedermoor.
Teilnamen:
Döhrenmoor (nördliches Ende des Moorgebietes).
Kartierung:
H.D.LANG, SCHNEEKLOTH, VINKEN 1969 (Übersichtsaufnahme).
Erschließung und Nutzung:
Etwa 2/3 landwirtschaftlich genutzt, 1/3 Wald. Zuwegung und Entwässerung im Döhrenmoor gut, sonst meist nur mäßig ausgebaut.
Bewuchs:
Döhrenmoor durchweg Grünland, nach Süden anschließend am Beverbach überwiegend Kiefernwald. Südliche Hälfte des Moores vorwiegend Grünland, in seinem südlichen Randbereich jedoch größere Flächen Erlenhochwald, z. T. mit Birken.
Mooruntergrund:
Sand.
Mächtigkeit:
Im Döhrenmoor weniger als 1 m. Im südlich anschließenden Talmoor am Beverbach sehr wechselhaft, meist mehr als 1 m. bis max. 2,0 m. Im südlichen Drittel des Moores meist weniger als 1 m bis max. 1,4 m.
Schichtaufbau:
Im Döhrenmoor stark zersetzter Seggen- und Birkenbruchwaldtorf, kleinflächig in den oberflächennahen Schichten hochmoorartig ausgebildet (Sphagnum-Seggentorf). Im übrigen Moorgebiet stark bis sehr stark zersetzter Seggen- und Erlenbruchwaldtorf.