Panorama der Landnutzung im Dümmermoor (September 2022)
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Moore schützen – wegen des Bodens!

Moorlandschaften und ihr Schutz gelangt in den letzten Jahren stärker in unser gesellschaftliches Bewusstsein. Zwischenfälle wie der Moorbrand 2018, bei dem nach extremer sommerlicher Trockenheit militärische Übungen einen wochenlang anhaltenden Brand in einem emsländischen Moorgebiet ausgelöst haben, lenken zeitweise die mediale Aufmerksamkeit auf die Empfindlichkeit einer heimatlichen Landschaft und gleichzeitig deren Bedeutung als Kohlenstoffspeicher im Kontext des Klimawandels. Bei diesem Brand im Moorgebiet Tinner Dose brannte eine Moorfläche von rund 1 000 ha, also knapp 1400 Fußballfeldern [10]. Schätzungen des Nationalen Deutschen Treibhausinventars vom Umweltbundesamt zufolge wurden dabei rund 544 600 t CO2 freigesetzt [13]. Dies entspricht den Treibhausgas-Pro-Kopf-Emissionen von etwa 54 000 Menschen in Deutschland bezogen auf das Jahr 2018 [14]. Der Schutz dieser besonderen heimischen Landschaften hat unterschiedliche Motivationen. Eine davon ist aufgrund des Erhalts der Bodenfunktionen und damit des Torfkörpers.

  • Bodenschutz soll Bodenfunktionen nachhaltig erhalten
  • Berücksichtigung von Böden in Planungsvorhaben
  • Bundesbodenschutzgesetz und den entsprechenden Landesgesetzen regeln den Bodenschutz

 

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Rechtlicher Hintergrund

Die sehr unterschiedlichen Beweggründe für den Schutz des Moors können sich in ihren Zielen überschneiden. Der Schutz des Moorbodens stellt nur einen Grund dar, Moore zu schützen und bildet damit einen Teilbereich des umfassenderen Moorschutzes, der die „Bewahrung und Wiederherstellung der moortypischen Biodiversität und Ökosystemleistungen[12] fokussiert. Rechtlich vorgeschrieben wird dieser Schutzansatz als Bodenschutz, der im Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG), Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG), Baugesetzbuch (BauGB) und dem niedersächsischen Raumordnungsgesetz (NROG) festgelegt ist.

Bodenfunktionen im Moor

Bodenschutz im Moor bedeutet, den Torfkörper als Bodensubstanz zu schützen, um die Bodenfunktionen zu erhalten. In den im Bundesbodenschutzgesetz benannten Funktionen werden die vielfältigen Interessen und Ansprüche, die die Gesellschaft an Böden hat, deutlich. Einerseits erwähnt es die natürlichen Funktionen als Lebensraum und Lebensgrundlage, Bestandteil des Naturhaushalts sowie Abbau-, Ausgleichs- und Aufbaumedium für stoffliche Einwirkungen, andererseits aber auch die Archivfunktion für kultur- und naturhistorische Gegebenheiten sowie die Nutzungsfunktion als Rohstofflagerstätte, für die Siedlung sowie Erholung und Land- bzw. Forstwirtschaft. In den Bodenfunktionen wird deutlich, dass der Bodenschutz im Moor sich unter anderem mit dem Schutz der heimischen Biodiversität, dem Klimaschutz und Artenschutz überschneidet.

Moore entstehen bei einer spezifischen Kombination aus Hydrologie, Vegetation und Boden. Im Torfkörper, der durch abgestorbenes Pflanzenmaterial unter Wasserabschluss entsteht, werden große Mengen Kohlenstoff gespeichert. Die Bodenfunktion naturnaher Moore als Kohlenstoffspeicher hat eine große Bedeutung für den Klimaschutz. Die Böden grundwasserabhängiger Niedermoore wirken durch die Nähr- und Schadstoffretention (sowie die Stofffreisetzung) auf den Naturhaushalt bzw. Wasserhaushalt. Deshalb werden naturnahe Moore auch als „Nieren der Landschaft“ bezeichnet [12]. Gleichzeitig steht der Moorboden als Teil des gesamten Naturhaushalts im engen Austausch mit dem Wasserhaushalt der umgebenden Landschaft. Das bedeutet konkret, Moore haben Einflüsse auf Hochwasserereignisse, wirken sich kühlend auf das Regionalklima aus und grundwasserabhängige Moore können zur Grundwasserneubildung beitragen [12]. Moore und die Moorböden stellen die Lebensgrundlage sowie Lebensräume von hochspezialisierten Arten der Flora und Fauna dar. Damit tragen die wertvollen Biotope zur Biodiversität ihrer Region bei.

 

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© Zoch

Eriophorum vaginatum - Scheiden-Wollgras

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©Sieber

Moorheide im Sonnenuntergang (Diepholz 2021)

Darüber hinaus erfüllten Moorböden in besonderer Weise eine Archivfunktion. Durch ihr jahrtausendelanges Wachstum und der Möglichkeit der Konservierung von organischen Materialien (z.B. Holz, Leder, Knochen, Pflanzenreste) unter Wasserabschluss können sie eine chronologische Abbildung der Klima- und Landschaftsgeschichte seit Beginn der Moorentstehung beinhalten. So geben konservierte Pollen oder Pflanzenreste zum Beispiel Auskunft über die frühere Vegetation, woraus sich auf das Klima und die Landschaftsgeschichte schließen lässt. Gleichzeitig können in Moorböden Fundstücke der kulturellen Vergangenheit der Regionen verborgen sein, wie beispielsweise Bohlenwegen, Münzen oder die bekannten Moorleichen, wie der Rote Franz aus dem emsländischen Bourtanger Moor, der nun im Niedersächsischen Landesmuseum betrachtet werden kann.

Weitere Funktionen von Böden beziehen sich auf die Nutzung. Die Nutzung der Moorböden als Siedlungsfläche, für den Torfabbau sowie als landwirtschaftliche Standorte hat eine lange Geschichte in den niedersächsischen Moorregionen und unterliegt Vorgaben, die durch den Moor- und Bodenschutz geprägt sind.

Die Nutzungen von Moorböden sollen die Vorsorgepflicht erfüllen und den Voraussetzung der Standorte entsprechen. Eine Anwendung des Leitfadens der „guten fachlichen Praxis in der Landwirtschaft“ soll nachhaltig die Leistungsfähigkeit sichern [2] und schädliche Bodenveränderungen verhindern. Um die Nutzbarkeit der aktuellen landwirtschaftlichen Flächen und die Produktionsfunktion dauerhaft zu erhalten, gibt es Bestrebungen hin zu torfschonendem und torferhaltendem Moormanagement. Eine torfschonende Bewirtschaftung dient als Zwischenschritt hin zum torferhaltenden Management, bei dem die Torfzehrung maximal reduziert wird und keine weiteren Substanz- und damit Höhenverluste auftreten [1]. Mögliche Moormanagementformen sind zum Beispiel die Erhöhung des Wasserstandes unter Grünlandnutzung oder die Paludikultur, bei der die Moorflächen bei hohen Wasserständen wirtschaftliche genutzt werden. Für das Erreichen der Ziele werden die Art und Intensität der Nutzung, die Bodenbearbeitung sowie der Technikeinsatz, die Etablierung von Pflanzen, Dünge- und Pflanzenschutzmittelwahl und das Wassermanagement angepasst [1].  Die Nutzung von Mooren als feuchtes bis nasses extensives Grünland kann auch besondere Lebensräume entstehen lassen und damit die Lebensraumfunktion des Bodens ergänzen [1].

Moore und Moorböden erfüllen auch Funktionen in kultureller Hinsicht. Moorgebiete werden als Erholungsräume für Freizeitaktivitäten genutzt, die positive, entspannende Effekte auf die Gesundheit der Besuchenden ausüben können.

Abb. 8: Ein im September 2020 freigelegtes Scheibenrad ist zu 2/3 erhalten.
© NLD/Heumüller

Archäologische Funde im Moor

Ernte von Typha aus einer Paludikultur
© 3N Kompetenzzentrum

Paludikultur: Ernte von Rohrkolben (Typha) auf nassen Niedermoor

Bodenempfindlichkeit

Moore unterliegen historisch gewachsenen tiefgreifenden Veränderungen. Großflächig wird der nasse Boden durch Eingriffe ins Wasserregime trockengelegt und mit Kalk und Nährstoffen für eine landwirtschaftliche Nutzung versorgt. Teilweise findet auch regelmäßige Bodenbearbeitung statt. Dazu kommt, dass die Trockenheit der Sommer in vergangenen Jahren bereits entwässerte Moorgebiete zusätzlich belastet [6]. Dies sind nur einige Einflüsse, auf die die Moorböden empfindlich reagieren und die deren Funktionsfähigkeit beeinträchtigt.

Die Entwässerung für konventionelle landwirtschaftliche Nutzung eines Moorstandorts verursacht eine Sackung der betroffenen Torfkörper. Das bedeutet einen Höhenverlust der Fläche, weil der Boden abgebaut wird und somit „verschwindet“, weshalb dieser Vorgang auch als Torfschwund bezeichnet wird. Dabei wird der im nassen Torf gespeicherte Kohlenstoff als Kohlenstoffdioxid freigesetzt. Die Torfauflage über den für die Entwässerung gesetzten Drainagen schwindet und die Drainagen haben nur noch einen geringeren Abstand zur Oberfläche. Für den Erhalt der gewohnten Befahrbarkeit muss die Moorfläche allerdings weiterhin tief entwässert werden, entsprechend erfolgt eine tiefere Verlegung der Drainagen. Der sogenannte Teufelskreis der Moornutzung beginnt [8]. Die Degradierung des Torfkörpers zeigt sich weiterhin darin, dass die Vorteile der guten Wasserversorgung der Kulturpflanzen auf Moorstandorten nicht mehr gewährleistet werden kann. Die irreparablen Veränderungen in der Struktur des Bodens durch den oxidativen Abbau des Torfs betreffen auch die Wasserleitfähigkeit und –durchlässigkeit [3]. Als Folge staut sich das Wasser im Boden und eine herkömmliche ackerbauliche Nutzung ist nicht möglich. Bisher wurde oft mit Tiefumbrüchen, einer extensiven Bewirtschaftung oder der Nutzungsaufgabe auf diese Prozesse reagiert [3].

Fahrspuren auf einem Mooracker, die in den weichen Torf hingefahren wurden.
© Jahns

Fahrspuren auf einem Mooracker, die in den weichen Torf hingefahren wurden.

Die freiliegenden Wurzeln zeigen den Höhenverlust der Bodenoberfläche vom Beginn des Wachstums der Birke bis zum Zeitpunkt der Aufnahme.
© Matras

Die freiliegenden Wurzeln zeigen den Höhenverlust der Bodenoberfläche vom Beginn des Wachstums der Birke bis zum Zeitpunkt der Aufnahme. 

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Moorböden in der Planung

Die besonderen Eigenschaften und Funktionen von Moorböden gilt es in der Planung zu schützen. Bei Einwirkungen auf den Boden sollen insbesondere Beeinträchtigungen der natürlichen Bodenfunktionen und der Archivfunktion vermieden werden (vgl. § 1 BBodSchG). Die „Klimafunktion“ von Böden, für die Moorböden eine besondere Bedeutung haben, ist bislang zwar nicht explizit im Bundesbodenschutzgesetz verankert, findet aber mittelbar bereits Anwendung in der Bewertung von Böden [5].

In der Planung gibt es unterschiedliche Verfahren und Planungsebenen, in denen Moorböden geschützt werden können. Gemeinsam haben diese Planungen, dass die Bodenfunktionen bewertet werden und Böden mit besonderer Funktionserfüllung eine besondere Schutzwürdigkeit zugeschrieben wird. Dies gilt auch für Moorböden mit hoher Funktionserfüllung, die in Niedersachsen in der Kulisse der besonders schutzwürdigen Böden enthalten sind [4]. Dabei handelt es sich um Böden mit besonderer Erfüllung der natürlichen Bodenfunktionen und der Archivfunktion, wie z.B. Böden mit besonderen Standorteigenschaften (Lebensraumfunktion) oder mit naturgeschichtlicher bzw. kulturgeschichtlicher Bedeutung. Gemäß dem Nds. Landesraumordnungsprogramm (LROP-VO 3.1.1, 04) sind diese Böden vor Maßnahmen der Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung besonders zu schützen. 

Neben der Vermeidung der Inanspruchnahme von Moorböden für Siedlungs- und Verkehrsflächen ist auch ein schonender Umgang bei einer temporären Inanspruchnahme wichtig. Nasse Moorstandorte können z.B. besonders empfindlich gegenüber Befahrung mit schweren Maschinen sein, da durch zu hohen Druck eine schädliche Verdichtung der Böden droht [9]. Auch gegenüber Entwässerung sind diese Standorte empfindlich und bedürfen im Rahmen der Planung besonderer Berücksichtigung, z. B. wenn Kabel oder Leitungen in den Böden verlegt werden. Hierzu wird im Planungsprozess untersucht, welche Wirkungen eine Planung gegenüber den Böden entfaltet und wie empfindlich die Böden gegenüber dem Vorhaben sind. Basierend darauf werden anschließend Maßnahmen abgeleitet, welche die Schäden in den Böden möglichst verhindern sollen.

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In der Raumordnung wird, neben den natürlichen Bodenfunktionen und der Archivfunktion, die Klimafunktion der Böden verstärkt berücksichtigt. Böden mit hohen Kohlenstoffgehalten sollen entsprechend dem Nds. Landesraumordnungsprogramm in ihrer Funktion als natürliche Speicher für klimarelevante Stoffe erhalten werden (LROP-VO 3.1.1, 05), da die Vermeidung von Treibhausgasemissionen im öffentlichen Interesse ist. Neben diesem Grundsatz gilt ein besonderer Schutz für die Vorranggebiete zur Torferhaltung, in denen der Fokus auf dem Klimaschutz liegen soll. Diese Vorranggebiete beziehen sich auf große zusammenhängende Flächen mit mächtigen Torfvorkommen und diese Torfkörper sind in ihrer Funktion als Kohlenstoffspeicher zu erhalten.

Auch in den naturschutzfachlichen Planwerken der Landschaftsplanung finden Moorböden besondere Beachtung. Hier werden sie z.B. als Bereiche mit besonderen Funktionen für die Wasser- und Stoffretention hervorgehoben und so in Planungsprozesse eingebracht [7, 11].

Literatur

[1] Abel, S., Caspers, G., Gall, B., Gaudig, G., Heinze, S., Höper, H., Joosten, H., Landgraf, L., Lange, G., Luthardt, V., Meissner, J. K., Osterburg, B., Padeken, K., Phillipp, H.-R., Schröder, C., Strassburger, T., Tiemeyer, B., Trepel, M., Van Leerdam, A., Wichmann, S., Wichtmann, W., Wollesen, S., & Zeitz, J. (2016). Diskussionspapier zur guten fachlichen Praxis der landwirtschaftlichen Moorbodennutzung. TELMA - Berichte der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde, 46. doi: 10.23689/fidgeo-2951

[2] Amelung, W., Blume, H.-P., Fleige, H., Horn, R., Kandeler, E., Kögel-Knabner, I., Kretzschmar, R., Stahr, K., & Wilke, B.-M. (2018). Scheffer/Schachtschabel Lehrbuch der Bodenkunde (17 Auflage)(Springer Spektrum).

[3] Blankenburg, J. (2015). Die landwirtschaftliche Nutzung von Mooren in Nordwestdeutschland. Telma, 5, 39-58.

[4] Bug, J., Engel, N., Gehrt, E., & Krüger, K. (2019). Schutzwürdige Böden in Niedersachsen. GeoBerichte, 8, 3-56.

[5] Engel, N., & Stadtmann, R. (2020). Bodenfunktionsbewertung auf regionaler und kommunaler Ebene- Ein niedersächsischer Leitfaden für die Berücksichtigung der Belange des vorsorgenden Bodenschutzes in der räumlichen Planung. GeoBerichte, 26, 67.

[6] Essl, F., Lexer, M. J., & Seidl, R. (2013). Moore und Feuchtgebiete – die Gefahr der Austrocknung. In F. Essl & W. Rabitsch (Hrsg.), Biodiversität und Klimawandel: Auswirkungen und Handlungsoptionen für den Naturschutz in Mitteleuropa (pp. 172-178). Berlin Heidelberg(Springer Spektrum.

[7] Jungmann, S. (2004). Arbeitshilfe Boden und Wasser im Landschaftsrahmenplan. Informationsdientst Naturschutz Niedersachsen, 2(04), 88.

[8] Kuntze, H. (1983). Probleme bei der modernen landwirtschaftlichen Moornutzung. TELMA - Berichte der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde, 13, 137 - 152.

[9] LABO, Düwel, O., Fröhlich, J., Glante, F., Groth, A., Höper, H., Lantzsch, P., Milbert, G., Oechtering, E., Raimung, P., Stange, F., Straßburger, T., Suttner, T., & Weinzierl, W. (2017). Bedeutung und Schutz von Moorböden - Hintergrundpapier - (2 Ausgabe, pp. 22)(Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO)). (Reprinted from.

[10] NDR - Studio Osnabrück (Producer). (2021, 24.03.2021). Moorbrand: Staatsanwaltschaft prüft Gutachten. Retrieved from https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Moorbrand-Staatsanwaltschaft-prueft-Gutachten,moorbrand1160.html

[11] Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, E., Bauen und Klimaschutz. (2020). Ökologische Vernetzung Niedersachsen - Niedersächsisches Landschaftsprogramm - Entwurf Juli 2020 -

[12] Tiemeyer, B., Bechtold, M., Belting, S., Freibauer, A., Förster, C., Schubert, E., Dettmann, U., Frank, S., Fuchs, D., Gelbrecht, J., Jeuther, B., Laggner, A., Rosinski, E., Leiber-Sauheitl, K., Sachteleben, J., Zak, D., & Drösler, M. (2017). Moorschutz in Deutschland - Optimierung des Moormanagements in Hinblick auf den Schutz der Biodiversität und der Ökosystemleistungen - Bewertungsinstrumente und Erhebung von Indikatoren BfN-Schriften (Vol. 462). Bonn.

[13] Umweltbundesamt. (2020). Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll 2020 - Nationaler Inventarbericht zum Deutschen Treibhausgasinventar 1990 - 2018 Climate Change (Vol. 22, pp. 1004).

[14] Umweltbundesamt. (2020, 25.05.2020). Treibhausgas-Emissionen in der Europäischen Union.   Aufruf: 25.05.2020, Internet: https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-der-europaeischen-union#grosste-emittenten

LBEG: Katharina Hauck-Bramsiepe & Robin Stadtmann (2022)