Gattung der Lebermoose
Schneekloth, H. und Kollegen (1970-1983). Die Moore in Niedersachsen. 8 Teile, nach Blättern der Geologischen Karte der Bundesrepublik Deutschland (1:200 000). Göttingen: Veröff. Nds. Inst. Landeskd.
Maß zur Qualität von Struktur und biologisch-ökologischer Funktionsfähigkeit von Oberflächengewässern. Die Einstufungen werden über die WRRL definiert.
Landschaftsprogramm
Ein Ökosystem besteht aus einer Lebensgemeinschaft mindestens zweier verschiedener Arten (Biozönose) und deren Lebensraum (Biotop), die durch funktionale Wechselwirkungen miteinander verbunden sind
Landschaftsprogramm
Ein Ökosystem ist eine abgrenzbare dynamische und komplexe Funktionseinheit, bestehend aus pflanzlichen, tierischen und mikrobiellen Gemeinschaften, einschließlich ihrer unbelebten Umwelt (z.B. Boden, Wasser).
Millennium Eocosystem Assessment (MA). (2005): Ecosystems and Human Well-being. Synthesis. 137 S., Island Press (Washington D.C).
Bezeichnen direkte und indirekte Beiträge von Ökosystemen zum menschlichen Wohlergehen, das heißt Leistungen und Güter, die dem Menschen einen direkten oder indirekten wirtschaftlichen, materiellen oder gesundheitlichen Nutzen bringen.
Landschaftsprogramm
Entstehung im wesentlichen aufgrund der Niederschläge.
Schneekloth, H. und Kollegen (1970-1983). Die Moore in Niedersachsen. 8 Teile, nach Blättern der Geologischen Karte der Bundesrepublik Deutschland (1:200 000). Göttingen: Veröff. Nds. Inst. Landeskd.
Im wesentlichen durch Niederschlagswasser ernährt.
Schneekloth, H. und Kollegen (1970-1983). Die Moore in Niedersachsen. 8 Teile, nach Blättern der Geologischen Karte der Bundesrepublik Deutschland (1:200 000). Göttingen: Veröff. Nds. Inst. Landeskd.
Natternfarn
Schneekloth, H. und Kollegen (1970-1983). Die Moore in Niedersachsen. 8 Teile, nach Blättern der Geologischen Karte der Bundesrepublik Deutschland (1:200 000). Göttingen: Veröff. Nds. Inst. Landeskd.
Direkte Übersetzung des englischen „organic soil“, die mit der Definition für kohlenstoffreiche Böden übereinstimmt, die in Niedersachsen verwendet wird.
Geflecktes Knabenkraut
Schneekloth, H. und Kollegen (1970-1983). Die Moore in Niedersachsen. 8 Teile, nach Blättern der Geologischen Karte der Bundesrepublik Deutschland (1:200 000). Göttingen: Veröff. Nds. Inst. Landeskd.
Böden mit oAH/oGo/oGr-Profil Aus carbonatfreiem Gezietensediment aus stärker humosem (?8 Masse.%) Ton (? 45 Masse% häufig Zwischenlagen von Torfen und Mudden, häufig stark sauer (pH (CaCl2) < 4,5) verbreitet Maibold (mineralogisch Jarosit: KFe3[(OH)6 ?SO4, Schwertmannit Fe8O8(OH)6 ?SO4). G-Horizonte innerhalb < 4 dm unter GOF beginnend.
Bodenkundliche Kartieranleitung, 5. Aufl.
Königsfarn, steht unter Schutz
Schneekloth, H. und Kollegen (1970-1983). Die Moore in Niedersachsen. 8 Teile, nach Blättern der Geologischen Karte der Bundesrepublik Deutschland (1:200 000). Göttingen: Veröff. Nds. Inst. Landeskd.
Die Kultivierung von Heiden und Mooren ist eng mit dem Namen Wilhelm Ottomeyer verbunden, der 1887 als Unternehmer die Maschinenbau-Firma „Ottomeyer Pyrmont“ in Lügde nahe Pyrmont gründete. Das Unternehmen führte wie kein anderes vergleichbares deutsches Unternehmen in großem Umfang Kultivierungen durch. Riesige Großprojekte mit Tief-Umbruchmaßnahmen führte das Unternehmen in den Jahren 1937 bis 1987 in Deutschland, und auch im Ausland mit seinen Tiefpflügen durch.
Schmatzler, B., & Schmatzler, E. (2010). Moorland. Moorlandschaften in Niedersachsen nach industriellem Torfabbau. Ratingen: Industrieverband Garten e.V.