Oberflächenwasserkörper in der Nähe von Flussmündungen, die aufgrund ihrer Nähe zu den Küstengewässern einen gewissen Salzgehalt aufweisen, aber im Wesentlichen von Süßwasserströmungen beeinflusst werden.
Landschaftsprogramm
Moorbildung, die nach ihrer Entstehung und nach ihren botanischen Merkmalen zwischen Hochmoor und Niedermoor steht.
Schneekloth, H. und Kollegen (1970-1983). Die Moore in Niedersachsen. 8 Teile, nach Blättern der Geologischen Karte der Bundesrepublik Deutschland (1:200 000). Göttingen: Veröff. Nds. Inst. Landeskd.
Flächen, die bei Hochwasser überschwemmt werden. Rechtlich festgesetzte Überschwemmungsgebiete müssen von den Gemeinden in der Bauleitplanung berücksichtigt werden.
Landschaftsprogramm
Der Wasserstand in einem Moor bzw. in einem Torfkörper übersteigt die Geländeoberflächen um wenige Zentimeter bis Dezimeter.